IMA.05 ein Fest

Zum fünften Geburtstag von Sandra Naumann

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Abend mal | Tafel für 100 Personen
Samstag 3. Juli 2010, 20–23h | Einlass 19.30–20h
Eintritt EUR 25.– | Reservierung erforderlich!
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Eliane Radigue | Adnos I, III| Konzertmatinee
Sonntag 4. Juli 2010, 12–15h | Eintritt EUR 7.– / EUR 5.–
DOKU (© Michael Zacherl)

IMA Institut für Medienarchäologie feiert sein fünfjähriges Bestehen. Gegründet im Mai 2005 von Elisabeth Schimana und Andrea Sodomka können wir auf fünf erfolgreiche und bewegende Jahre zurückblicken.

Ausgehend vom Begriff der Medienarchäologie wie ihn Siegfried Zielinski 2002 prägte, entwickelte IMA Institut für Medienarchäologie einen eigenen künstlerischen Ansatz. An der Bruchstelle von analog und digital mit einem Fokus auf die akustischen Medien bewegt sich IMA Institut für Medienarchäologie durch unterschiedliche Zeitschichten und ist bestrebt vorhandene Potentiale zu reaktivieren. Am deutlichsten wurde dieser Ansatz wohl in der Ausstellung „Zauberhafte Klangmaschinen“.

Gegraben wird auch nach Produktionen von Frauen im Bereich der elektronischen Kunst. Technik und Kunst von Frauen hat für IMA einen klaren positiven Zusammenhang. Die wichtigsten Projekte bisher sind „Maschinendivas“, ein seit 2007 andauerndes künstlerisches Forschungsprojekt von Andrea Sodomka und Eva Ursprung, und die DVD Serie IMA fiction, in welcher auch die Komponistin Eliane Radigue portraitiert wurde.